Ada – Deine persönliche Gesundheitshelferin

Du gehörst auch zu der Sorte von Menschen, die nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt springen, aber dennoch eine „Meinung“ einholen möchten, was die Beschwerden hervorruft und wie man diesen eventuell entgegenwirken kann? Dann ist Ada die passende App für Dich! Warum? Das zeige ich Dir in diesem Artikel!

Wichtiger Hinweis: Ada liefert nur eine Empfehlung, was deine Beschwerden hervorrufen kann. Auf die Richtigkeit ist nie zu 100 % Verlass, daher sollte immer noch ein Arzt zu Rate gezogen werden, um eine eindeutige Diagnose festzustellen. Die App selber verdeutlicht dies mehrmals!

Gesundheitshelferin? Wozu das denn?

Dein Arm tut etwas weh oder der Zeh fühlt sich taub an, aber deshalb gleich zum Arzt? Unsicher? Dafür ist Ada da, um sich erstmal eine „Meinung“ einzuholen, was die Beschwerden denn verursachen könnte und ob man sie selbst behandeln kann oder doch lieber schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen sollte. Und dies ist simpel nach dem Frage-Antwort-Prinzip aufgebaut.

Fragen über Fragen…

Wir öffnen Ada und starten einen neuen Fall und teilen unserer neuen Gesundheitshelferin mit, ob es um mich selbst oder jemand anderen geht. Nun tippen wir unsere Beschwerden ein, als Beispiel greifen wir auf obiges zurück und sagen Ada, dass wir Schmerzen im Arm haben. Nun erhalten wir eine Auswahl verschiedener Symptome und wählen das passendste aus. Nun folgen zahlreiche Fragen, bspw. wie lange man diese Beschwerden schon hat usw. und erhält dementsprechend ein paar Antwortmöglichkeiten vorgegeben. Diese beantworten wir wahrheitsgemäß, denn sonst bringt das ganze ja nichts. Ada lernt uns auch mit der Zeit kennen und kann so gezieltere Fragen stellen.

Solltest Du mal bei einer Frage nicht genau wissen, was Du antworten sollst, gibt es immer einen begleitenden Hinweis mit einer ausführlichen Erklärung, was gemeint ist. Teilweise sogar mit Bildern.

Die Auswertung

Alle Fragen beantwortet? Perfekt. Jetzt bekommen wir nochmal den Hinweis, dass dies keine medizinische Diagnose ist und wir im Zweifelsfall einen Arzt aufsuchen sollen. Tippen wir nun auf Bericht anzeigen, erhalten wir eine Auflistung verschiedener Ursachen mit einem kleinen Vermerk, ob man es selber behandeln kann oder einen ärztlichen Rat einholen sollte. Mittels des Buttons Erzähle mir mehr gelangen wir auf die Detailseite und können uns zahlreiche Informationen darüber durchlesen und haben so schon einmal eine erste „Meinung“ zu unseren Symptomen. Nach einer gewissen Zeit erkundigt sich Ada auch, ob sich unsere Beschwerden verbessert oder verschlechtert haben.

Ein paar Kleinigkeiten noch…

Und diese gibt’s im Hamburger-Menü. Hier können wir einen neuen Fall starten, unser Profil verwalten, unsere vergangenen Fälle angucken, einen Blick ins Krankheitsverzeichnis werfen und hier gezielt nach einer Krankheit suchen und entsprechende Ursachen dafür angezeigt bekommen usw. In den Einstellungen lassen sich dann noch kurzerhand Dinge festlegen wie Sprache, Maßeinheiten usw. Hinsichtlich Datenschutz kann hier die Datenschutzrichtlinie von Ada durchgelesen werden. Diesen sollte man gerade bei gesundheitlichen Daten nicht vernachlässigen.

Fazit: Das Gesundheitshelferlein für Kleinigkeiten.

Für eine kleine Vorabinfo, woher die Schmerzen kommen, eignet sich Ada perfekt. Mit einer umfassenden medizinischen Bibliothek sind viele Ursachen und Symptome hinterlegt. Allerdings sollte man, wie bereits mehrfach erwähnt, im Zweifelsfall trotzdem zum Arzt gehen, um eine medizinische Diagnose zu erhalten.

9.5Score9Funktion9.8Bedienung9.5Design9Umfang10Editor's Choice
Ada – Deine Gesundheitshelferin
Ada – Deine Gesundheitshelferin
Entwickler: Ada Health
Preis: Kostenlos