#roobooFACT – 4 spannende Fakten zur Nexus-Reihe

Auch in diesem Monat gab es wieder jeden Sonntag einen interessanten Fakt. Im Februar ging es um die Nexus-Reihe. Manche kannten die Fakten schon, manche nicht. Jetzt wissen es alle. In diesem Artikel werden wir alle Fakten zusammenfassen und dich mit noch mehr Hintergrundinfos versorgen.

Seit etwas mehr als 6 Jahren gibt es die Nexus-Serie. Ursprünglich richtete sich das Angebot vor allem an Entwickler. Heute vor allem an Poweruser, die keine Lust auf vorinstallierte Bloatware haben und schnelle Updates lieben. Die Geräte werden stets von Google vermarktet und von einem Auftragshersteller produziert. Jedoch plant Google die Smartphones nicht selber, sondern nutzt ein vorhandenes Modell des Auftragsherstellers und lässt dieses anpassen.

Das Nexus One ist das erste Nexus-Smartphone und wurde exklusiv über eine eigene Webseite vertrieben. Die Verkaufszahlen waren jedoch so schlecht, dass Google den Verkauf bereits nach einem halben Jahr stoppte. Googles damaliger CEO Eric Schmidt sagte in einem Interview, dass es keine weiteren Nexus-Geräte geben werde. Trotzdem erschien im Dezember 2010 mit dem Nexus S ein Nachfolger. Das Nexus S wurde erstmals auch regulär durch den Verkauf in Geschäften vertrieben.

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Es sind mittlerweile nicht 13, sondern sogar 14 Nexus-Geräte erschienen. Kannst Du alle bei Namen nennen? Nexus One (HTC), Nexus S (Samsung), Galaxy Nexus (Samsung), Nexus 4 (LG), Nexus 5 (LG), Nexus 6 (Motorola), Nexus 5x (LG), Nexus 6P (Huawei), Nexus 7 (2012) (ASUS) ,Nexus 7 (2013) (ASUS), Nexus 10 (Samsung), Nexus 9 (HTC), Nexus Player (ASUS) und Nexus Q, (Google).

„Nexus Q?“, fragst Du dich jetzt sicher, „was ist denn das?“. Bei dem Nexus Q handelt es sich um ein Streaming-Device. Damit konnte man Musik und andere Webinhalte vom Smartphone auf einen Fernseher streamen. Erinnert an ein anderes Gerät von Google, oder? Der Nexus Q war ein Gerät, dass von Google komplett selber entwickelt und auch hergestellt wurde. Jedoch kam das Gerät nie auf den Markt. Warum? Vermutlich ist man gerade so rechtzeitig noch auf die Idee für den Chromecast gekommen? Besser so! Denn 229 $ wären schon happig gewesen…