Test: HTC U12+ – Das innovativste Smartphone des Jahres?

Eigentlich hatte ich HTC schon lange nicht mehr wirklich auf dem Schirm, wenn es um Smartphones ging. Irgendwie haben ich HTC aus den Augen verloren gehabt. Um so begeisterter bin ich von HTCs neustem Flaggschiff: dem HTC U12+. Lese hier warum!

Wie ich HTC wiederentdeckt habe

Vor einigen Wochen bekam ich einen Anruf von der Presseagentur von HTC. Man fragte mich, ob ich nicht Lust und Zeit hätte, schon einmal vor der offiziellen Vorstellung eines neues HTC-Smartphones damit herumzuspielen. „Auf jeden Fall, sehr gerne!“, sagte ich der Dame am Telefon und wurde daraufhin nach Berlin eingeladen.

In Berlin bekam ich dann zusammen mit anderen Journalisten & Bloggern ein Briefing und die Gelegenheit mir das Gerät anzuschauen. Das Gerät, dass man uns vorab zeigte war, wenig überraschend, das HTC U12+, über das wir hier berichteten.

Der erste Eindruck

Ehrlich gesagt wusste ich im ersten Moment nicht ganz, was ich von HTCs neustem Smartphone halten sollte. Es hat zwar High-End-Spezifikationen, konnte unter anderem aber nicht mit einer Notch oder besonders dünnen Displayrändern oben und unten aufwarten. Dafür hat man dem HTC U12+ aber einige andere, sehr interessante, Funktionen spendiert wie die druckempfindlichen Sensoren an den Geräteseiten, die auch alle Knöpfe durch „virtuelle Knöpfe“ ersetzen.

Unser Testgerät: Das HTC U12+ in „Translucent Blue“.

Besonders angetan hat es mir aber die Farbvariante „Translucent Blue“. Ja, HTC geht hier mal einen neuen Weg und macht sein Smarphone auf der Rückseite semi-transparent. Man kann auf der oberen Häfte der Rückseite in das Gerät hineinschauen und sieht den NFC-Sensor, sowie das Kabel vom Fingerabdrucksensor. Eine wirklich coole und gut gelungene Idee! Oder um es in den Worten des Pressesprechers zu sagen: „HTC ist anders.“.

Da ich mir immer noch nicht sicher war, was ich vom U12+ halten sollte musste ein Testgerät her. Dieses wurde mir von HTC freundlicherweise zur Verfügung gestellt und so hatte ich nun die Gelegenheit das Gerät für ein paar Woche tagtäglich zunutzen. Kurzum: Ich mag das HTC U12+ sehr, nur seinen Preis, den mag ich nicht.

Technische Daten

Display6 Zoll LCD im 18:9-Format, 2.880 x 1.440 Pixeln, keine Notch
ProzessorQualcom Snapdragon 845 mit Adreno 630 GPU
HauptkamerasDual-Cam: 12 MP Ultrapixel 4 + 16 MP Telephoto
UltraSpeed Autofocus 2 (Phase Detection + Laser Autofokus)
Dual LED Blitz
Zweifach-Zoom
Optical Image Stabilization (OIS) + Electronic Image Stabilization (EIS)
FrontkamerasDual-Cam: 2 x 8 MP
Speicher64GB
VerbindungenWi-Fi, Bluetooth 5.0, GPS, NFC, USB Typ-C (3.1)
Akku3500 mAh - Quick Charge 3.0
Maße & Gewicht156,6 x 73,9 x 8,7-9,7 mm, 188 g
WasserfestigkeitIP68-Zertifizierung
BesonderesDual-SIM, Kein Klinken-Anschluss, BoomSound

Lieferumfang

  • HTC U12+
  • USB-C-Kabel und Schnell-Ladegerät
  • HTC USONIC USB-C-Kopfhörer (+ verscheidene Aufsätze)
  • Smartphone-Case
  • SIM-Toolkit
  • Garantiekarte, Quick-Start-Guide

Das HTC U12+ im Test

Design

Das HTC U12+ ist verdammt nochmal schick! Ich habe mich sofort in die Variante „Translucent Blue“ verguckt. Wie cool ist das den? Ein Smartphone, in das man hineinschauen kann und das von jedem Winkel aus in einen anderen Blauton schimmert! Das ist mal was anderes.

Lichtspiegelungen auf dem HTC U12+ in allen drei Farbvarianten.

HTCs 2018er Flaggschiff gehört sicher nicht zu den dünnsten und kompaktesten Smartphones, verfügt nicht über einen Klinken-Anschluss und an diese komischen nicht vorhandenen Knöpfe musste ich mich auch erst gewöhnen.

Kein Knöpfe?

Richtig gelesen, das U12+ hat keine „echten“ Buttons. Es gibt hier lediglich aus dem Aluminiumgehäuse herausragende Flächen, an den Stellen, an denen sonst ein drückbarer Button sitzen würde. Diese vibrieren beim drücken und simulieren hier das drücken der Tasten. Das fühlt sich zu beginn noch befremdlich an, doch nach einer kurzen Eingewöhnungsphase fühlt sich das sehr normal an.

Edge Sense 2

Besonders cool: nicht nur die herausragenden Bereiche lassen sich „virtuell“ drücken, sondern die kompletten Seiten des Telefons lassen sich drücken und tippen, so können verschiedene Funktionen ausgelöst werden. Hier lässt HTC sehr viele Freiheiten zu, die ich z. B. bei Samsung und deren Bixby-Button sehr vermissen würde.

So kann neben dem Google Assistent oder Amazon Alexa, die Kamera oder eine beliebige App gestartet werden. Es lassen sich aber auch andere Funktionalitäten einstellen. So habe ich bei meinem Testgerät durch kurzes zusammendrücken der Seiten die Benachrichtigungsanzeige öffnen lassen und durch gedrückt halten einen Screenshot aufgenommen.

Im Internet gibt es mittlerweile eine ganze Menge an negativen Meinungen zu den „virtuellen“ Buttons, denn viele berichtet von Problemen mit der Berührungsempfindlichkeit der Tasten. Und das muss ich leider so bestätigen. Immer wieder habe ich beim einschalten des Gerätes unfreiwillig die Lautstärke verändert, obwohl ich die Lautstärketasten gar nicht berührt hatte. Des Weiteren hatte ich immer wieder das Gefühl nicht genau zu wissen, wie stark ich auf die Tasten drücken soll. Mal reichte eine sehr leichte Berührung, mal musste ich recht kräftig zupacken. Hier sollte HTC mit einem Software Update noch ein wenig Fine-tuning betreiben. Diese Probleme traten jedoch nur bei den „virtuellen Tasten“ auf. Die Erkennung von Gesten an den Seitenrändern funktioniert sehr gut.

Ein Alleinstellungsmerkmal sind die druckempfindlichen Seiten definitiv. Mit Edge Sens 2 wurden über die Software noch einige weitere coole Features hinzugefügt: Eine sehr coole Funktion, die sich aber leider auch manchmal ungewollt aktiviert, ist die sog. „Haltegeste“. Diese erkennt wie das HTC U12+ gehalten wird und verhindert einen ungewollten Wechsel zwischen Quer- und Hochformatmodus. Dies ist vor allem beim Liegen im Bett oder auf der Couch praktisch.

Eine weitere nützliche Funktion ist der durch seitlich doppeltes tippen aktivierbare Einhandmodus. Anders als bei anderen Herstellern ist dieser beim HTC U12+ stufenlos anpassbar, so das die Inhalte des Smartphones nach belieben verkleinert werden können, um es dann mit einer Hand ungehindert bedienen zu können.

In den Einstellungen können allen Gesten (außer der Haltegeste) neuen Aktionen zugewiesen werden. Die Freiheiten dabei sind sehr groß. Neben der Funktion kann auch die Druckempfindlichkeit an die eigenen Vorlieben angepasst werden.

Insgesamt ist Edge Sense 2 ein außerordentliches Feature, auch wenn ich mir hier an der ein oder anderen Stelle ein schnelles Software Update wünschen würde. Die Frage ist ob, es HTC gelingen wird aus diesem Alleinstellungsmerkmal auf lange Sicht einen Wettbewerbsvorteil auf dem hart umkämpften Smartphone-Markt zu generieren, oder ob den Kunden dieses Feature recht egal sein wird. Mir hat die innovative Idee sehr gut gefallen.

Display

Das 6-Zoll-Display im 18:9 Format ist mit einer Auflösung von 2880 x 1440 Pixeln (WQHD+) gestochen scharf. Es handelt sich hier jedoch um ein LC-Display. Das bedeutet, dass hier (im Vergleich zu OLED-Displays) auch die „schwarze Pixel“ leuchten. Mit der Farbwiedergabe war ich dennoch voll umfänglich zufrieden. Im direkten Sonnenlicht lässt sich sich das Handy dank des angenehm hellen Panels gut nutzen. Trotz des 18:9 Formates verzichtet HTC auf eine Notch-Einkerbung, stattdessen platziert man in dem Bereich oberhalb des Displays gleich zwei Frontkameras.

Das HTC U12+ von vorne. Ohne Notch.

vier Kameras

zwei Frontkameras

Die beiden Frontkameras lösen mit je 8 MP auf (1.12 µm Pixelgröße; f/2.0). Hier ist als besonderes Feature der Bokeh-Modus zu nennen. Die Kombination beider Kameras soll zudem eine besonders gute und sichere Gesichtserkennung ermöglichen.

Und ja, das ist sie: HTCs Gesichtserkennung funktioniert unfassbarschnell und das sogar aus den verrücktesten Winkeln. Bemerkenswert: Auch wenn ich eine Kaffee-Tasse am Mund hatte, konnte mich das HTC U12+ problemlos erkennen.

zwei Hauptkameras

Auch auf der Rückseite gibt es zwei Kameras: Die eine besitzt 12 MP Weitwinkel und HTCs UltraPixel Technologie in vierter Generation (1.4 µm Pixelgröße; f/1.75). Die zweite, sich auf der Rückseite befindende Kamera, ist eine 16 MP Telefotokamera (1.0 µm Pixelgröße; f/2.6). Mit der Dualkamera ist zweifach optischer Zoom möglich. Genutzt wird die Kombination beider Kameras hauptsächlich für den Bokeh-Modus. Die Weitwinkelkamera verfügt über OIS (Optical Image Stabilization).

Bei der Fotografie fällt vor allem die gute Low-Light-Performance auf. Bilder bei Nacht sind sehr rauscharm und detailgetreu. Eines der besten Features des U12+ ist der HDR-Boost. Dieser funktioniert nicht nur großartig, sondern wurde von HTC auch ziemlich akkurat kalibriert. Die realistische Farbwiedergabe der Fotos hat mir sehr gut gefallen.

Wenn die Kamera also Dein Hauptkriterium beim Smartphone-Kauf ist, wirst Du mit dem HTC U12+ äußerst zufrieden sein. Besonders, wer gerne Essen fotografiert, wird mit der Kamera voll auf seine Kosten kommen. Hier funktioniert der Bokeh-Effekt besonders gut!

Videos kann das HTC U12+ in 4K-Auflösung mit 60 fps aufzeichnen. Mit Funktionen wie SonicZoom und Audio Boost möchte sich HTC von anderen Herstellern hier besonders abgrenzen. SonicZoom erlaubt das einfachere und dadurch geschmeidigere und verwackelungsärmere Zoomen während der Video-Aufnahme. Da HTCs neuestes Smartphone über 4 Mikrofon verfügt kann während der Videoaufnahme auch der Fokuspunkt für die Tonaufzeichnung gelegt werden.

Und das funktioniert echt gut! Bei dem ersten, von Studenten organisierten Ilmpuls Festival in Ilmenau konnte ich die Videofunktionen ausprobieren. Überzeugt hat mich hier ganz besonders die Videostabilisierung, mit der auch Kamerafahrten aus der Hand verwacklungsfrei gelingen. Hut ab HTC!

BoomSound

Bloody hell!!! Als ich zum ersten mal mit dem HTC U12+ Musik gehört habe, war ich regelrecht geschockt, welcher Soundboom doch aus diesem kleinen Kasten kommt. Die Stereolautsprecher sind der Wahnsinn! Diesen kraftvollen Sound werde ich definitiv vermissen.

Zu beachten ist jedoch, dass das Telefon über zwei Sound-Modi verfügt: Musik- und Theatermodus. Auch wenn der Musikmodus die Stereolautsprecher nutzt, so hatte ich doch immer das Gefühl, das dieser sehr flach klingt. Daher habe ich immer den Theatermodus eingeschaltet: Dieser holt einiges aus den zwei verbauten Lautsprechern heraus. Sei es beim Videos schauen, beim Games zocken, beim KosmonautenFunk-Podcast hören oder beim klassischen Musik hören – mich hat BoomSound gefesselt.

Der eine Lautsprecher ist übrigens gleichzeitig auch die Hörmuschel, und der andere sitzt auf der Unterseite neben dem USB-C-Anschluss. HTC beschreibt das ganze so: „Die subtile Trennung von Tieftöner und Hochtöner sorgt für ungeahnte Kraft und Klarheit.“ Das einer der zwei Lautsprecher auf der Unterseite sitzt, hört man tatsächlich nicht heraus und das Smartphone kann echt laut werden, ohne dabei an Soundqualität zu verlieren.

HTC USONIC USB-C-Kopfhörer

Dem HTC U12+ liegt ein USB-C-In-Ear-Kopfhörer bei. Die HTC USONIC sind für BoomSound optimiert und verfügen über Active Noise Cancellation. Sie klingen meiner Meinung nach sehr gut, auch wenn ich z. B. im Zug oder Bus ehrlich gesagt nicht wirklich viel von der Active Noise Cancellation mitbekommen habe. Einen Klinken-Anschluss habe ich am HTC U12+ nicht vermisst, da ich mit den mitgelieferten Kopfhörern zufrieden war. Diese erzeugen durch einen ausgewogenen, angenehm basigen Sound. Bei der Active Noise Cancellation gibt es allerdings noch Luft nach oben.

Performance & Software

Dieses Smartphone ist ein Monster. Die Nutzug des HTC U12+ ist verdammt flüssig und zuverlässig. Damit macht das HTC U12+ in der alltäglichen Verwendung eine Menge spaß! Apps und Spiele öffen sich rasant und bleiben stets im Hintergrund geladen. Die verbauten 6 GB RAM bilden in Verbindung mit dem Qualcomm Snapdragon 845 und der Anreno 630 GPU eine sehr gute Grundlage.

Auf dieser Grundlage werkelt Android 8.0 mit HTC Sense. HTC Sense war einst eine der verspieltesten Softwarevarainten von Android. Doch das hat sich glücklicherweise über die Jahre verändert. HTCs Software kommt nach wie vor mit einigen cleveren Anpassungen wie den Edge Sense Funktionen, die die druckempfindlichen Seiten des Telefons nutzen. Aber auch der BlinkFeed, eine Art persönlicher News- und Social-Media-Feed ist weiterhin mit onboard. Das Design der Software ist schlank und edel, die zusätzlichen Funktionen sind gelungen in das System integriert, was der Performance des Gerätes spürbar zu Gute kommt.

Akkulaufzeit

Diese Optimierungen machen sich auch bei der Akkulaufzeit bemerkbar. Selbst bei starker Nutzung und häufigem Fotografieren konnte mich das HTC U12+ sicher über den Tag bringen. Ich hatte ein komplett neues Testgerät erhalten. Zunächst war die Akkulaufzeit relativ mager, sie hat sich jedoch nach zwei – drei Tagen eingependelt. Meistens hatte ich abends noch ca. 40 % Rest-Akku. Für mich ein sehr positives Ergebnis.

Preis & Verfügbarkeit

Qualität hat ja bekanntlich Ihren Preis. Das trifft leider in vollem Umfang auf das HTC U12+ zu. Der Preis von 799 € ist saftig. Dafür erhalten wir ein hochqualitatives Smartphones das vieles richtig und einiges perfekt macht mit 64 GB Speicher. Eine Version mit 128 GB Speicher gibt es leider nicht auf dem deutschen Markt. Besonderes Augenmerk des HTC U12+ sind seine drei unterschiedlichen Farbvariationen. Schwarz, Rot und Blau. Alle drei Farben sehen jedoch je nach Lichtsituation anders aus. Ein echter Hingucker.

Rot, Schwarz und Blau: In jedem Blickwinkel und je nach Licht, sehen die Farben jedoch anders aus.

HTC macht klar: Es wird kein U12 oder U12 Lite geben. Mit dem Plus im Namen soll symbolisiert werden, dass man mit dem HTC U12+ DAS Flaggschiff-Model des Jahres bei HTC erwirb.

Fazit: Reicht es anders zu sein?

Mit dem HTC U12+ bekommt man eine wunderbare Performance und eine Gesamtpaket das man durchaus als innovativstes Smartphone 2018 bezeichnen kann.

Mich macht es tatsächlich traurig, dass ich mein HTC U12+ wieder zurücksenden musste. Ich würde das U12+ sehr gerne auch Privat weiter nutzen. Denn HTC ist mit dem HTC U12+ wieder in mein Gedächtnis gekommen. Nach dem ich diesen Hersteller lange Zeit nicht wirklich beachtet habe muss ich sagen: Das war ein Fehler. Leute, schaut euch HTC-Geräte an!

Das semi-transparente Design in der Farbvariante „Translucent Blue“ und die Symmetrie der Frontseite haben ihren Reiz. Sehr positiv bin ich ganz besonders von der großartigen Kamera und den ruckelfreien Videoaufnhemen überrascht. Mit dem HTC U12+ bekommt man eine wunderbare Performance und ein Gesamtpaket, das man durchaus als innovativstes Smartphone 2018 bezeichnen kann.

Auch wenn es um HTC derzeit wohl nicht so gut bestellt ist und die Umsätze nicht ganz dem entsprechen, was man sich in den oberen Etagen bei HTC wohl so vorgestellt hat, so ist das HTC U12+ dennoch ein geniales Smartphone.

Gegen das U12+ spricht für mich vor allem der hohe Preis. 799 € sind eine heftige Stange Geld. Nebst des hohen Preises hat mich insbesondere die teilweise fehlerhafte Interpretation der Tastendrücke gestört. Ständig habe ich versehentlich die Lautstärke verstellt, obwohl ich das Gerät nur ein oder ausschalten wollte. Hier kann HTC hoffentlich mit einem Software-Update nachbessern.

Ja, das HTC U12+ ist, um mit den Worten des Pressesprechers abzuschließen, anders. Ich finde es positiv und erfrischend anders. Für mich persönlich wäre es unglaublich schade, wenn HTC vom Smartphone-Markt verschwinden würde, den HTC hat sehr viel zu bieten!

ProContra
semitransparentes Design in der Farbvariante „Translucent Blue“Hoher Preis von 799 €
großartige Kamera und ruckelfreie Videoaufnahementeilweise Fehlerhafte Interpretation der Tastendrücke
hochwertige und robuste Verarbeitungkeine Erweiterung des Speichers möglich

8.6Score10Design10Verarbeitung8Funktion7Editors Choice8Preis/Leistung

HTC U12+ bei Amazon.de

Transparenz ist uns wichtig. Deshalb möchten wir euch nicht vorenthalten, dass uns das Testgerät freundlicherweise von HTC zur Verfügung gestellt wurde. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass dieser Umstand selbstverständlich keinerlei Auswirkung auf unser Testergebnis hat. Bei APPkosmos.de liest Du keine gekauften Texte, sondern immer die ehrliche Meinung unserer Autoren. Das liegt uns sehr am Herzen.